Auch im Nationalpark Wattenmeer droht Brandgefahr
WILHELMSHAVEN –
Ausgedörrte Salzwiesen, trockene Dünen – die anhaltende Hitze bedroht an der Nordsee auch den Nationalpark Wattenmeer, sagte Imke Zwoch von der Nationalparkverwaltung. Besonders gefährdet seien Gebiete, in denen Urlauber Müll oder Zigarettenkippen wegwerfen. Doch auch in den Schutzgebieten, in die nur selten Menschen gelangten, werde Müll aus dem Meer an den Strand gespült. „Gerade Flaschen oder Folien können wie ein Brennglas wirken und anderen Müll oder Sträucher entzünden.“
Um größere Brände zu verhindern, achteten die Nationalpark-Ranger noch besser als sonst auf mögliche Gefahrenquellen. An die Strandbesucher appellierte Zwoch, erst gar keinen Müll zu produzieren oder ihn wieder mitzunehmen. „Aufgerauchte Zigaretten können beispielsweise in einer alten Bonbon-Dose aus Blech gesammelt werden.“ Wer fremden Müll entdecke, möge ihn auch vorsichtig entsorgen, „aber bitte ohne sich an Glasscherben zu schneiden“.
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